Auch wenn der Donnerstag wohl eigentlich nur als Warm-Up-Termin gedacht war, waren schon fast alle Besucher anwesend und feierten dementsprechend gut gelaunt ins 25. Open Flair rein.
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Neben den großartigen Bands, von denen zwei ganz besonders begeisterten, war es wohl vor allem die Tatsache, dass ein großer Regenschauer ausblieb, die am meisten für Freude sorgte.
Als Auftakt zu einem netten Konzert Wochenende galt es am Donnerstag nach Hannover zu reisen, um sich dort im Musikzentrum All That Remains, supportet durch die Lokalhelden And Still I Bleed und Distance in Embrace anzusehen.
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Als die ersten Deutschlandkonzerte von A Day To Remember Anfang des Jahres sehr schnell ausverkauft waren, gab es in den vergangenen Tagen eine zweite Chance die sympathische Band aus Florida live zu sehen. Nach ihren Auftritten bei Rock am Ring und Rock im Park sollten auch die gemütlichen Clubshows nicht vernachlässigt werden.
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Anlässlich einer EP-Release-Show und als Sahnehäubchen ihrer Mini-Tour zusammen mit See You Next Tuesday, luden die Alfelder Jungs von Alive At Last ins Treff ein, um dort die Veröffentlichung ihrer jüngst entstandenen, ersten EP zu feiern.
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Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis dann endlich Silverstein die Bühne betraten und auch die angeschwitzte Belegschaft war mittlerweile wieder erkaltet. Unter dem Kreischen seitens der jüngeren und weiblichen Fangemeinde betraten Told und Co. die Bühne.
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Mit Schall und Rauch, begleitet von riesigem Getose der Fans brach das Feuerwerk namens Enter Shikari über uns herein. Ab der ersten Minute Vollgas...
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Mit einem fast schon manisch aktiven neuen Sänger haben sich Fire In The Attic zurückgemeldet. Auch wenn das Haus nicht voll war - die, die da waren, hatten ihre helle Freude.
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Auch 2009 wurde anlässlich des Shut Up And Play Fun Festivals ins Hannoversche Musikzentrum zu Musik und Tanz geladen – eine Einladung der man gerne folgte!
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Das Fazit des Abends ist klar: Jeder Euro war das Geld wert, jeder kam auf seine Kosten. Und die Tatsache, dass der „kleine“ Star gar kein Star ist sondern eben einer von uns, rundete die ganze Sache noch ab.
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Anfangs hatte man sich noch nichts dabei gedacht, als eine halbe Stunde vorm angekündigten Beginn der Show das Chez Heinz noch gähnend leer war.
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Der erste, angenehm laue Treffabend des Jahres bot uns allen etwas neues, meiner Meinung nach sehr angenehmes. Geradezu gespenstisch wirkte das Treff, als man es anlässlich des ersten reinen Akustik Konzerts betrat.
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Ab Mitte des Konzertes hatte Sänger Chris das Publikum vollständig im Griff: Es hüpfte, wenn er es zum Hüpfen aufforderte, es schrie und reckte die Arme in die Höhe, wenn er danach fragte.
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Tut uns sehr leid, dass es mit den Fotos so lange gedauert hat, aber technische Ausfälle machen auch vor uns nicht halt.
… Als wären unsere stillen Gebete erhört worden, prasselten die Tourdates von A Day To Remember auf mich ein. Seit mir der erste Tonträger dieser Band aus Ocala, Florida zufällig in die Hände fiel, hoffte ich auf ein baldiges Live-Erlebnis in Deutschland. Und da war es nun endlich, 07.03.09, Sputnikhalle in Münster NRW.
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