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Die Radkästen neigen sich zwar bedrohlich Richtung Reifen, trotzdem wird auf der Autobahn mit 160 Stundenkilometer in Kolonne die Autobahn absolviert. Die Eile hat einen Grund und der heißt Enter Shikari. Immerhin spielt eine der Neuentdeckungen der letzten Jahre schon um 17.15 Uhr. Als man 10 Kilometer vor dem Ziel dann bereits in die ersten Staus hineinfährt, lebt die Hoffnung noch.
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Frei unter dem Motto: Aufmucken gegen Rechts fand vergangenen Freitag in Kassel ein kleines aber feines Konzertfestival für den guten Zweck im K-19 statt. Die Veranstaltung war der Vorläufer, quasi das WarmUp für das zum zweiten Mal stattfindende gleichnamige Festival in Kassel, welches von Jugendlichen aus der Region organisiert und veranstaltet wird.
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Ja, wenn man sich nicht beeilt, dann verpasst man das Beste... musste ich mal wieder erfahren, als ich leicht verspätet im Heinz aufschlug und mit Erschrecken feststellen musste, dass die erste Band bereits auf der Bühne stand.
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Was für ein Fest. Ungelogen, ich war zwar schon etwas euphorisch in Anbetracht der zwei tollen Bands, die ich sehen würde, aber was mir später als Wirklichkeit entgegen schlug war schlichtweg geil.
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Wer ist die beste Band der Stadt 2008? - drei Bands traten gegeneinander an, nur eine kommt ins Stadtfinale.
Wie misst du ein Jahr deiner Zeit? Mit dieser Frage befassen sich die jungen Darstellerinnen und Darsteller der Musical AG der BBS Alfeld in ihrem neuen Stück La Vie Bohème. Misst man es in Träumen, in Chancen, in Mondschein, in Tassen Kaffee? - In Liebe, lautet die Antwort, die in dem Stück gefunden wird.
Tito & Tarantula, die Verkörperung des mexikanischen Flairs und die Vertonung einiger grandioser Filme von Quentin Tarantino und Robert Rodriguez. Bekannt und berühmt geworden durch einen musikalischen Gastauftritt in Tarantinos Kultfilm From Dusk Till Dawn, gelten sie seither als absolute Oberhäupter einer Stilrichtung die kaum zu beschreiben ist.
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Was tut man nicht alles für einen unvergleichlichen Konzertabend, der alle bisherigen Maxime sprengen könnte. Zwei Tage opfern zum Beispiel. Einen, um rechtzeitig nach Hamburg anreisen zu können und den Folgetag, um sich die Fitness zurück zu erschlafen, die man in einem schwitzigen Hexenkessel verloren hat. Das Give It A Name - Festival war seine Strapazen auf jeden Fall wert.
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Rock am Gym - Laien konnten am Abend des 9.5. anhand des Titels auf abwechslungsreiche Klänge in intellektueller Gesellschaft hoffen. Geboten wurde eine Auswahl grandioser Lokalbands, welche ihre Aufgabe genau darin verstanden, den Angereisten den Abend mit viel ordentlicher Musik zu versüßen.
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Der aufmerksame Konzertfreund und Pottersfield-Besucher wird gemerkt haben, dass unsere Landeshauptstadt dieser Tage und Wochen eine Fülle an Möglichkeiten bot um seiner bevorzugten Musik in angemessener Lautstärke zu frönen; so auch vergangenen Sonntag im Rockhouse.
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Eine laue Sommernacht läutete die "First Metal Core Night" im Sarstedter Jugendraum "Klecks" ein. Um 21 Uhr begannen Ripped Apart aus Hildesheim, dessen Stimme einer zierlichen Sängerin gehört, die mit ihrem starken Stimmvolumen überzeugte.
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Das Thav war bereits rappelvoll, als wir um etwa 20 Uhr dort am Freitagabend ankamen. Kurz darauf fing Mason an, es wurde nur noch voller, aber trotzdem blieb die Stimmung auf einem hohen Niveau. In allerlei Formen - unter anderem auch im Moshpit - wurde zu der Musik abgefeiert. Die gute halbe Stunde Spielzeit wurde noch durch eine verdiente Zugabe verlängert.
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Das Hannoversche Musikzentrum, welches mittlerweile allen regionalen Konzertfreunden bestens bekannt sein dürfte, bot am Freitagabend ein Programm der Extraklasse. Angekündigt waren Die Donots und die Jungs von Fire in the Attic...
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Ein rappelvoller Club und drei Bands, die es verstehen, dem Publikum einzuheizen und es teilhaben zu lassen an ihrer Musik. Da ist es kein Wunder, wenn man Ende alle Mann schweißgebadet aber glücklich das Hamburger Logo verlassen. Aber was will man auch sonst vergessen von einem Konzert mit Parkway Drive und Suicide Silence.
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