Das Beste an dem Abend: Man kam zwar schon mit hohen Erwartungen, diese wurden dann aber noch einmal locker übertroffen. Sowohl Horrorkabinett, als auch Ghost Of Tom Joad gaben alles, damit der Abend mehr als nur gelungen war.
Obwohl die angekündigten Forever It Shall Be leider nicht auftreten konnten, war der Abend zu einem weitern Hardcore-Spektakel in der Hldesheimer KuFa Löseke geworden. Als Vertretung hat In Case Of Fyr spontan für Trost gesorgt. Leider etwas schwach besucht, dennoch ein energiereicher Abend.
Es dauerte ein wenig, aber zum Ende des Auftrittes von Vincent Van Go Go waren irgendwie alle ein bisschen dem Charme der dänischen Formation erlegen.
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Irgendwie hatte ich diese Abende in den gemütlichen Jungendzentren der Region schon vermisst. Wenig Platz, dafür jede Menge Spaß und nette Leute - das ist es was diese Konzertabende in familiärer Atmosphäre ausmacht.
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Eins ist sicher, mit 7.000 Besuchern war das Konzert in Hamburg das größte der Deutschlandtour. Und wenn man Rise Against glauben mag, dann war es ihre "best tour we ever played". Für viele der 7.000 war es bestimmt auch eins der besten Konzerte, die sie jemals besucht haben.
Am Ende kamen doch mehr Zuschauer, als man dachte und so musste nach dem etwa 120. Besucher für einen Einlassstop gesorgt werden. Bis dahin hatten sich alle in den Salon des Chez Heinz gedrängelt um zu sehen, wie See You Next Tuesday, Adolar und Captain Planet rocken.
Die 14. Coppenbrügger Rocknacht war nebst dem Konzert im Alfelder Treff die Adresse für den Wochenendlichen Konzertspaß - wie spaßig es wirklich war, dürft ihr dem Bericht entnehmen!
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On/Off bewiesen nach der Umbaupause, was eine Punkband braucht, um erfolgreich zu sein und die Herzen der Fans zu erobern. Gefärbte Haare, Piercings, enge Hosen und das Wichtigste: eine Menge Selbstironie.
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Fetziger Pop-Punk aus dem Sonnenstaat Kalifornien brachte Licht in unser aller Herz und ließ die Menge vor Freude Tanzen. So kam auch ich als stetiger Befürworter von Pogo und Tanz auf Rockkonzerten voll auf meine Kosten.
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Obwohl In A Blind Fury noch kurzfristig absagen mussten, war das Treff - vor allem in Anbetracht dessen, was abseits der Bühne alles so geschah - angenehm gefüllt. So waren es Spheric, Embrace The Ocean und zu guter letzt A Traitor Like Judas, die für einen runden Abend gesorgt haben.
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Für mich ist dieser Typ, der es zugegeben versteht tief in den Klischee-Topf zu greifen, und sich damit anschließend seine dunklen Haare einzukleistern, ein Vorzeigebeispiel für Erfolg aus dem Nichts.
Lest den Bericht - freut euch über die Fotos!
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Ein weiteres Konzert der besonderen Art - Es sind diese Rahmenbedingungen, diese Ereignisse drum herum, die das Ganze für mich interessant machen. Auf einem Rock-Konzert verläuft meistens alles nach dem Schema F, hier hingegen war man völlig neu!
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… Ich würde durchaus behaupten, dass ich mich schon seit längerer Zeit auf dieses Spektakel in der Sumpfblume in Hameln gefreut habe. Die deutschen Metalcore-Giganten Caliban sollten zusammen mit lokalem Support Punish My Heaven und Tourbegleiter Anima die Hütte ordentlich einheizen.
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Obwohl ich im Vorfeld doch so meine Bedenken hatte, was den Besuch des Sido-Konzertes anbelangte, hatte ich doch am Freitagabend den Weg ins Capitol gewählt, um mich um ein weiteres Konzert-Genre weiterzubilden und dem fleißigen Pottersfield-Besucher einen Eindruck zu vermitteln - einen Eindruck der seinesgleichen sucht.
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Mit dem Paket aus den drei deutschsprachigen Bands No Way To Use, Ichkannfliegen und Horrorkabinett und den Rock am Ring - Ausflüglern C For Caroline erwartete dem Besucher am vergangenen Freitag im Chez Heinz ein erstklassiger Mix aus Gefühl und Härte. Und auch wenn der ein oder andere Blessuren davongetragen hat, wird man sich gerne wieder daran erinnern.
… „hey, kommst du auch zum Local Derby?“, hieß es dieser Tage an jedem erdenklichen Ort wo junge und alte Konzertfreunde aufeinander trafen. Und ja, auch in diesem Jahr waren sie alle wieder zahlreich und erwartungsvoll erschienen, in der Werkshalle von Mercedes Dreyer in Alfeld.
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Mit etwas Verspätung startete der Konzertabend in den oberen Räumen der Kulturfabrik, während sich draußen die Landschaft immer winterlicher färbte. 5 Bugs, die eine Menge neuer Lieder präsentierten, freuten sich über ein tanzwütiges Publikum und einen angenehmen Abend.
Mit einer selten so gesehenen musikalischen Vielfalt und viel Liebe fürs Detail überzeugte Clueso das ausverkaufte Capitol. Es wurde mitgesungen, mitgelitten, mitgefeiert. Unscheinbar und trotzdem voller Raffinesse - Clueso darf gerne öfter bei uns im Norden vorbeischauen.
Von außer erschien die Mercedes Dreyer Ausstellungshalle wie ein erleuchteter Würfel, innen wartete Jazz und Blues in gediegener Atmosphäre. Neben der Band Carpe Diem und der Formation aus Lehrern der Gerhard Most-Musikschule aus Alfeld waren die Hildesheimer B.B. & The Blues Shacks das große Highlight des Abends, auf das man jedoch lange warten musste.